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Canon EOS 600D
© www.dforum.de 2011 © Bild und Text: Canon Inc. Japan

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Ganz. Großes. Kino. Jetzt auch in der Spiegelreflex-Hobbyklasse

 

Beeindruckende 18 Megapixel, dreh- und schwenkbares Display, hoher Bedienkomfort, geeignet für alle EF-/EF-S-Objektive und jede Menge EOS-Zubehör: Die EOS 600D lässt praktisch keine Wünsche offen.

Features:
18 Megapixel APS-C CMOS-Sensor
Scene Intelligent Auto Modus
Moviemodus für Full-HD-Videos
Menüführung auf dem Monitor
Reihenaufnahmen mit bis zu 3,7 B/s
9-Punkt-Weitbereich-AF
Dreh- und schwenkbares 7,7 cm (3,0 Zoll) LCD, ca. 1.040.000 Bildpunkte
Basic+ und Creative-Filter
Integrierte Wireless-Blitzsteuerung


18 Megapixel APS-C CMOS-Sensor
Der 18 Megapixel APS-C CMOS-Sensor sorgt für außergewöhnliche, detailreiche und brillante Bilder, die sich hervorragend für den Druck großformatiger Fotoprints und Detailausschnittvergrößerungen eignen.

ISO-Empfindlichkeit 100-6.400
Der große ISO-Bereich von 100 - 6.400 ist auf ISO 12.800 erweiterbar. Ideal für brillante Aufnahmen bei schwachem Licht auch ohne Blitz und Stativ.

14-Bit-Bildverarbeitung
Das Herzstück der Canon EOS 600D ist der leistungsstarke DIGIC-4-Prozessor mit 14-Bit-Bildverarbeitung für eine schnelle und präzise Signalverarbeitung. So entstehen Bilder mit sauberen Farbtonabstufungen, natürlich wirkenden Farben und minimiertem Bildrauschen.

Scene Intelligent Auto Modus
Die neue intelligente Automatikfunktion Scene Intelligent Auto ist ausgesprochen komfortabel: Jede Aufnahmesituation wird von der Kamera detailliert analysiert, und es werden automatisch die richtigen Einstellungen gewählt. Sie können sich auf das Wichtigste konzentrieren: auf Ihr Motiv.

Menüführung auf dem Monitor
Der Monitor der EOS 600D hat eine intuitive Menüführung mit Beschreibungen der zahlreichen Kamerafunktionen und Tipps, wie diese eingesetzt werden können.

Moviemodus für Full-HD-Videos
Für die Aufzeichnung von brillanten Full-HD-Videos hat die Kamera die Möglichkeit zur manuellen Steuerung von Bildrate, Belichtung und Sound. Klasse auch der Videoschnappschuss für kurze Videoclips von 2, 4 oder 8 Sekunden, die zu einer Movie-Datei zusammengefügt werden können und ganz einfach professionell aussehen. Im Moviemodus ist das digitale Einzoomen mit 3-10facher Vergrößerung möglich. Und das mit brillanter Full-HD-Qualität.

9-Punkt-Weitbereich-AF und iFCL AE-Messsystem
Der Weitbereich-Autofokus arbeitet für eine schnelle und präzise automatische Scharfstellung mit 9 Messfeldern inklusive eines lichtempfindlichen Kreuzsensors in der Bildmitte. Das innovative iFCL AE-Messsystem analysiert über 63 Messsektoren für eine präzise Belichtung kontinuierlich die Informationen zur Schärfe, Farbe und Helligkeit.

Dreh- und schwenkbares 7,7 cm (3,0 Zoll) LCD
Das superbrillante, klare, 7,7 cm (3,0 Zoll) große Clear View LCD ist dreh- und schwenkbar, ideal für ungewöhnliche Aufnahmepositionen. ca. 1.040.000 Bildpunkte

Basic+
Basic+ ermöglicht es Fotografen, in den Standardprogrammen die Aufnahmen präzise auf Umgebung, Lichtverhältnisse und Motiv abzustimmen.

Creative-Filter
Bei Nachbearbeitungen von RAW- und JPEG-Dateien können Creative-Filter für diverse Effekte angewendet werden, wie Spielzeugkamera-, Soft Focus-, Miniatur-, Körnigkeit S/W- und Fischaugen-Effekt.

Integrierte Wireless-Blitzsteuerung
Kombiniert mit einem Speedlite mit integrierter kabelloser Blitzsteuerung unterstützt die Easy-Wireless-Technologie bei der Kamera die entfernungsgekoppelte E-TTL Blitzautomatik ganz ohne zusätzliches Zubehör.

Kompatibel mit allen EF- und EF-S-Objektiven
Die EOS 600D ist mit mehr als 60 EF- und EF-S-Objektiven, vielen Blitzgeräten und Fernbedienungen kompatibel. Sie ist Teil des EOS-Kamerasystems, auf das sich viele Fotografen auf der ganzen Welt verlassen.




Hier ein kurzer Erfahrungberichtsbericht zur EOS 600D von Joachim Sielski (31.05.2011):

Zuerst muss ich voraus schicken, dass meine Freundin sich die Kamera als Ersatz für ihre 450D gekauft hat. Der Hauptgrund war die Möglichkeit zu filmen, denn meine Boddies sind ihr viel zu schwer und dann ist da auch noch der Klappmonitor. Ich erzähle euch die Dinge so wie ich sie sehe und auch (vor allem) aus der Sichtweise meiner Freundin. Meine Freundin ist kein Profi, sie hat auch keine professionellen Ansprüche, aber sie möchte schon "ordentlich" fotografieren. Ich hoffe, ihr wisst was ich meine. Darum nutzt sie auch nicht das grüne Viereck sondern macht ihre Bilder in AV oder TV. Die Haptik bei der 600D ist klasse, da sind wir beide uns einig. Nichts billig oder Plaste sondern ganz solide und schön anzufassen. Für meine Hände ein bißchen klein, für meine Freundin genau richtig. Die 600er ist etwas größer als die 450er, aber eben doch sehr leicht geblieben (im Vergleich zur 1er ). Ich stand dem Klappmonitor recht skeptisch gegenüber. Aber nachdem ich gesehen habe, wie solide er verbaut ist, wünsche ich ihn mir zumindest für die irgendwann kommende 5D MKIII. Das Ding hat schon "Gesicht". Man muß ihn nicht verwenden, aber für sehr weit unten- oder sehr weit überkopf Fotografieren ein echter Segen. Glaubt es mir. Worüber sie sich (ich auch) sehr gefreut hat, ist der volle Zugriff auf die Iso Auto. Besser als bei der 60d. Bei der 600er geht sie nämlich bis Iso 6400, bei der 60er nur bis Iso 3200. Aufgrund der wirklich zu verwendenden hohen Iso´s, ist sie nun auch sehr glücklich mit ihren leichten aber doch lichtschwachen Objektiven (18-55 IS und 55-250 IS). Sie hat sich noch das 50/1.8 gekauft und ist froh, nicht mehr meine "schweren Glasklumpen" (sagt sie) nehmen zu müsen. Außerdem sagt sie: "Was jetzt aufgrund fehlender Lichtstärke oder Geschwindigkeit nicht mehr zu fotografieren geht, brauche ich nicht oder das machst du dann eben." Nun etwas, worüber viele bestimmt den Kopf schütteln werden, ich meine Freundin aber total verstehe. Es sind die Programme, mit denen man ein paar Sachen simulieren kann u.a. auch das fisheye. Jeder der solch ein Objektiv hat, weiß auch, dass es eigentlich eine Linse ist, die man doch recht wenig verwendet. Für die wenige Verwendung kostet sie aber ne Menge Geld. Für den 1.6er Crop gibt es als AF Version von Canon bisher nichts, von Sigma kostet das Objektiv ca.700€. Das Fisheyezoom, welches kommt, ist mit 1300€ nochmal deutlich teurer und für die meisten Hobbyisten unbezahlbar, bzw. sie wollen es nicht bezahlen (sie könnte es sich locker leisten, würde es aber nie wollen). Kann ich auch durchaus nachvollziehen. Dieses "künstliche" fisheye ist aber DIE Lösung für diese Leute. Es hat drei Stufen und kostet kein Geld extra. Natürlich kann ich mit einem echten fisheye kreativer sein, kann auch damit so fotografieren, dass man den Effekt kaum sieht, aber wie schon gesagt, es kostet ne Menge Geld. Soviel zu den ersten Eindrücken, auf Herz und Nieren wird sie wohl erst richtig im Urlaub getestet. Die Bildqualität finden wir beide bei den bisher ca.150 gemachten Bildern super, eigentlich ist die Kamera viel zu gut für den Preis von ca.700€. Die müßte echt verboten werden...

Buchtipp: Canon EOS 600D. Das Kamerahandbuch
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